Die Heidenfelsen
Bei den Heidenfelsen handelt es sich um ein Römisches Quellheiligtum, das nach den Funden etwa vom 2. Jh. Nach Christus bis etwa 390 bestand.
Bei den Heidenfelsen handelt es sich um ein Römisches Quellheiligtum, das nach den Funden etwa vom 2. Jh. Nach Christus bis etwa 390 bestand.
Bärenloch – dieser Flurname erklärt sich im ersten Namensteil durch das Auftreten von Braunbären in der bergigen, waldreichen Pfalz. Schon im Jahr 1479 findet man die Bezeichnung „berndayl“.
Vor 1960 befand sich hier ein landwirtschaftlich genutzter Hügel. Das ursprüngliche Geländeniveau ist am Standort des gegenüberliegenden Strommastes erkennbar.
1938/39 von der damaligen Wehrmacht unterirdisch angelegt, wurde er bis 1945 als Generalstabsbunker benutzt. In den letzten Kriegsmonaten diente ein Teil als Zufluchtort der Bevölkerung.
Auf dem ca. 1,6 ha großen Plateau des „Großen Berges“ bestand vom Ende des 3. Jh. bis zur Mitte des 4. Jh. n. Chr. eine Höhensiedlung, die in den 1980er Jahren zu ca 2/3 ergraben wurde.
Die drei Kindsbacher Dorfbrunnen sind der Rosenbrunnen in der Marktstraße, der alte Dorfbrunnen und am Riesen an der Kaiserstraße.
Am 16. Februar 1824 wurde der schlichte Sandsteinwürfel als Königsstein zu Ehren des ersten bayerischen Königs, Maximilian 1. (1799 -1825) zum 25. Regierungsjubiläum errichtet.
Mariä Heimsuchung – Um 1670/80 ließen drei Brüder, die Freiherren von und zu Sickingen an der Kaiserstrasse eine kleine Kapelle „Zu unserer lieben Frau“ erbauen.
Die Grundsteinlegung erfolgte 1954. Die Leitung der Gemeinde hatte 1951 Pfarrer Jacob übernommen. Am 1.5.1955 konnte die Kirche in Dienst gestellt werden.